smartes Einfamilienhaus


Kurzinformation

 

Planung: Arch. DI Heinz Geza Ambrozy mit DI Maria Sabernig-Ambrozy

Baumeister: Schüller Bau GmbH, www.schuellerbau.at

Haustechnik: Firma Kerschbaum, www.kerschbaum.net

HolzbauHolzbau Sulzer GmbH, www.holzbausulzer.at

Dachdecker/Spengler: Resch GmbH, www.resch-dach.at

Stiege: Tischlerei Temper, www.tischlerei-temper.at

 

 

Konstruktion: Massivbau nahe Passivhausstandard

Energiekonzept: Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung, hocheffizientes passivhaustaugliches Kompaktgerät, Sole-Wärmepumpe mit zwei Tiefenbohrungen als Energiequelle; eine Fußbodenheizung sorgt für angenehmes Wohnklima, PV Anlage am Dach des Wohnhauses geplant

 

Gesamtnutzfläche: 245 m² (inkl. Garage, Abstellraum); Baujahr: 2018/19

Beschreibung

 

 

Das Familienhaus mit Atelier und Einliegerwohnung wurde nahe dem Passivhausstandard in Massivbauweise errichtet.

 

Durch die optimierte Situierung des nicht unterkellerten Baukörpers in bezug auf das bestehende Gelände und die Sonneneinstrahlung ist eine maximale Gartennutzung bei minimalem Eingriff in die Natur gegeben. Die Neigung des natürlichen Geländes ist auch im Inneren erlebbar, die sich dadurch ergebenden differenzierten Raumhöhen (2,50 - 3,30 m) betonen die Funktionen. Durch diese Höhenstaffelung - Rampe beim Eingang und dem 80cm tiefer gelegenem Wohnzimmerniveau - kann bei der Südostterrasse des Wohnzimmers wieder an das natürliche Gelände angeschlossen werden.

 

Das Wohngebäude kann sowohl direkt vom Gehsteig über die behindertengerechte Rampe als auch über die Garage und einem angrenzenden unbeheizten Pufferraum, der als Abstellraum dient, erschlossen werden.

Das Innere selbst gliedert sich in drei Zonen, die Nebenraumzone an der Nordseite mit den Sanitär- und den Technikräumen, die mittlere Erschließungszone inkl. Treppen in das OG und zum tiefer gelegten Wohnraum und einer Einliegerwohnung nach Süden.

 

Jedem Aufenthaltsraum wird ein Freibereich zugeordnet, im Obergeschoss ist eine Loggia zum Garten von 2 Zimmern her zugänglich, es gibt eine Bibliothek mit Französichem Fenster, auch in den beiden Kinderzimmern wurde jeweils ein hohes Fenster mit niedrigem Sitzparapet ausführt.